Das virtuelle Dorf – Kinder- und Jugendarbeit im Netz

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Das virtuelle Dorf – digitale Kinder- und Jugendarbeit
Ein Projekt aus dem Hackathon #glaubengemeinsam
Aktuell stehen wir vor der Herausforderung, dass es kein Gemeindeleben
für Kinder und Jugendliche gibt – ihr Zugang zu Gott ist in dieser Zeit
limitiert.
Unsere Idee ist es, Kinder- und Jugendarbeit ins Netz zu transportieren
und digitale Räume für einen Austausch und ein Gemeindeleben zu
schaffen.
Grundlage hierfür ist ein virtuelles Dorf – eine Plattform, auf der es
unterschiedliche Gebäude und Plätze gibt. In diesen Räumen und auf
diesen Plätzen können sich die Kinder und Jugendlichen bewegen.
In den Gebäuden gibt es Kommunikationsmöglichkeiten, Gottesdienste
zum Ausprobieren und Herunterladen sowie auch Bastel-, Spiel- und
Kreativangebote. Sie richten sich spielerisch an Kinder und Familien.
Besonders wichtig war es uns hierbei auch, den Jugendlichen Impulse für
ihre Erlebnisse durch Corona zu geben. So regen etwa Fürbitten und ein
Wochenheft für den digitalen Konfirmandenunterricht zur
Auseinandersetzung und zum Austausch mit anderen Jugendlichen an.
Aktuell ist das Dorf für Kinder bis 12 Jahre und für Jugendliche im
Konfirmationsalter konzipiert.
Zurzeit gibt es eine Homepage. Sie befindet sich im Aufbau – enthält aber
schon viele Dinge. Es gibt Materialien und Anregungen in einzelnen
Räumen.
Das Dorf ist noch nicht auf einem Discord-Server verankert, da
Gemeinden sich diese Plattform individualisieren können sollen, indem sie
etwa eigene Chaträume einrichten.
Material
Ansprechpartner:in
Kathrin Luise Breitenbach