1_02_08 Gebetshaus mit Funktionsräumen

Idee

Basierend auf dem Buch: „Neun Wege Gott zu lieben“ von Gary L. Thomas habe ich die Vision ein Gebetshaus zu gründen, bei der jeder, in verschiedenen Funktionsräumen, auf seine Art und Weise, Gott anbeten kann. Das Buch spricht davon, dass es verschiedene geistlichen Temperamente gibt, die Gott auf verschiedene Arten am meisten spüren. Es gibt zum Beispiel den Enthusiasten, der Gott am liebsten feiert, und sich Gott besonders nah fühlt, wenn er Lobpreis macht, tanzt und begeistert ist. Dann gibt es Asketen, die Gott besonders in der Stille begegnen, oder Fürsorgliche Menschen, die Gott am meisten in der Nächstenliebe begegnen. Es gibt verschiedene Arten, wie wir Gott begegnen können. Ich möchte einen Ort schaffen, an dem jeder ihm auf seine Art begegnet und die Möglichkeit bekommt, ihm auch anders zu begegnen, als man es gewohnt ist. Es soll einen Raum der Feier geben, mit Lobpreis und Lichtern; einen Raum der Stille; Einen Raum des Dienens und noch viele weitere.

Zielgruppe

Theoretisch können alle angesprochen werden. Je nach Kontext, des Umfeldes, der bestehenden Gemeinde, oder des Gebäudes lassen sich die Funktionsräume gut anpassen. Dennoch glaube ich, dass dieses Projekt auch gut zielgruppenübergreifend funktioniert. Die eventuellen Stationen innerhalb des Raumes, könnten so angepasst werden, dass für jedes Alter etwas dabei ist.

Herausforderung

Soweit ich weiß, ist dies eine Pionieridee. Es gibt keine Gemeinde, bei der sowas schon in die Tat umgesetzt wurde, und an der man sich orientieren könnte. Es gibt demnach noch viel zu planen, zu überlegen und zu reflektieren.

Idee von Lea Laetitia (Lenny) S.