Idee
Ab dem Ostermorgen wird die Videokonferenz von den Friedhöfen unserer Stadt live geschaltet, in die integriert vorproduzierte Bilder und Kurzvideos gezeigt werden, die auf Friedhöfen unserer Stadt entstanden sind. Pfarrer und Ehrenamtliche besuchen Grabstätten und zeigen die dort entdeckten Hoffnungssymbole und Trostmotive auf Grabstätten und Grabanlagen. So wird die Botschaften der Auferstehung von dort weitergegeben, wo Menschen mit ihrer Trauer über Verstorbene zuhause sind. Kurzstatements, „Andachten“ Gedanken zu den gezeigten Bildern, Geschichten aus dem Leben und Musik der Bläser oder andere Musik werden in den Schaltpausen eingeblendet.
Herausforderung
Wir möchten Menschen erreichen, die die Osterbotschaft nicht in einem Gottesdienst erreichen würde oder erreicht. Das regionale Interesse besteht darin, eine Brücke zwischen „Stadtführung über den Friedhof“ und die Inhalten der christlichen Osterbotschaft zu schlagen. Die Liveschaltungen zwischen den Bildern, Musik und örtlich bekannte Sprecher sorgen für ein höheres Interesse im weiten digitalen Umfeld. Kontinuität lässt sich über die Homepagebesucher, die lokalen Facebookgruppen und lokale „Prominente“ , herstellen, die es auf ihren Seiten teilen. Wer sind dafür Interessenten? Wie kann das beworben werden?
Zielgruppe
Gemeindeglieder und Interessierte vor Ort, die in Facebookgruppen, Lokalradiostationen, auf Instagramacounts oder über Homepages mit den Gemeinden vor Ort verbunden sind.
Ideengeber:in
Matthias S.