Idee
Das hier ist leider noch keine konkrete Idee, aber ein Thema, dass unsere Gemeinde, und vielleicht noch viele andere, beschäftigt.
Ich habe allerdings die Hoffnung, ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln.
Bei unserem Thema geht es um einen Gemeindehausneubau. Und während viele in der Gemeinde am liebsten genauso bauen würden, wie unser eigentlich viel zu großes bestehendes Gemeindehaus ist, bin ich der Meinung, dass wir nach Corona eine ganz neue Situation haben, neue Anforderungen und vielleicht ein ganz anderes Gemeindeleben/ Gemeindekultur.
Vielleicht sehe ich das zu krass, aber statt einer Ideen habe ich ein paar Fragen:
- Welche Anforderungen an kirchliche Immobilien haben sich durch die Pandemie geändert?
- Wie ändern sich im Moment unsere Gruppen und Kreisen, wofür brauchen wir zukünftig ein Gemeindehaus?
- In welchem Arbeitsfeld gibt es die größten Veränderungen? Seniorenarbeit? Familienarbeit? Jugendarbeit?
- Wie schaffen wir es in einer lebendigen Dorfgemeinde, nicht nur mit der restlichen Institution im Gleichklang zu schrumpfen, sondern durch attraktive Konzepte (und Immobilien) sichtbar, wertvoll und relevant zu sein und zu bleiben?
Zielgruppe
Alle am Thema Interessierten 😉
Wahrscheinlich am ehesten Kirchengemeinderäte, Älteste, etc.
Herausforderung
Die Idee fehlt ja noch- aber das Thema Immobilien steht natürlich im Spannungsfeld zwischen
- Mitgliederrückgang/ Finanzielle Mittel/ Verkleinerungsdruck von Oben, und
- dem nötigen Raum, den man eben (oder doch nicht??) benötigt, um auch in der Zukunft noch vernünftige kirchliche Arbeit tun zu können.