Idee
Wir haben die Fragen: wie finden junge Erwachsene eine Gemeinde, in der sie sich wohl fühlen?
Wie finden junge Erwachsene eine Gemeinschaft, in der sie sich zu Hause fühlen?
Gemeinde denken wir sehr groß. Und geht es dabei um eine Gemeinschaft vor Ort in einer klassischen Kirchengemeinde oder geht es dabei um Gemeinschaft in einer ganz anderen Gemeindeform oder um eine Gemeinschaft im digitalen Raum?
Wenn junge Erwachsene z.B. eine digitale Gemeindeform gefunden haben, was braucht es, dass sie auch eine analoge Gemeinschaftsform finde, in der sie zu Hause sind? Und wie kann so ein Übergang – oder ist es eher ein Zugang – gefunden werden? Kurz: wie finde ich die Gemeinde, in der ich zu Hause bin – in welcher Gemeindeform auch immer?
Zielgruppe
Unsere Zielgruppe ist sehr divers und sehr heterogen. Wir denken an Junge Erwachsene in der Zeit des Berufseinstiegs – sei es nach Beendigung der Berufsschulzeit oder nach Beendigung eines Studiums. Es geht wirklich nicht nur um Akademiker*innen. Damit ist die Altersspanne sehr weit gefasst: zwischen 16 und 30 Jahren.
Mit dem Einstieg ins Berufsleben beginnt eine neue Lebensphase und für viele bedeutet es auch ein neues Lebensumfeld, ein neuer Wohnort.
Herausforderung
Wie können individuelle Bedürfnisse und Interessen von Jungen Erwachsenen überhaupt in Passung mit einer Gemeindeform kommen? Wie können Gemeinden oder Gemeinschaftsformen sichtbar gemacht werden? Wo können junge Erwachsene ihre Interessen äußern, dass sie Gehör finden und so Gemeinde mit ihnen entstehen kann? Wieviel Committment braucht es dann aber auch?
und sicher auch noch andere…