Idee
Wenn sich Kirche nicht mehr als „Quasi-hoheitliches Organ“ versteht sondern „agil“ werden will, muss sie auch über entsprechendes Werkzeug verfügen, um innovative Projekte agil nach vorne bringen zu können – ohne ihre geistliche Grundlage zu vernachlässigen.
SCRUM ist bekanntlich eine erprobte Methode für das agiles Projektmanagement!
Wie wäre es, wenn „Spirituelles SCRUM“ aus dem „SCRUM-Master“ eine(n) SPRIRITUAL*IN und aus dem „Product-Owner“ eine(n) PROJEKTSPRECHER*IN macht !?!
Wie müssen sich die SCRUM-Rollen verändern, wenn es um geistliche Anliegen geht?
Wie arbeitet das SCRUM-TEAM und wie müssen die Sprints gestaltet werden?
Wie kann die Kommunikation (auch unter Corona-Bedingungen) erfolgen und welche Plattform ist die geeignete für das SCRUM-Board … Wie kann geistliches Ringen um die richtige Lösung ausreichend Raum finden?
Zielgruppe
Alle Verantwortungsträger und Innovatoren in Kirche und Diakonie, die Projekte anstoßen und zu Stand und Wesen bringen wollen!