Idee
Wenn dann Corona vorbei ist, wird das vermehrt HomeOffice-Arbeiten bleiben.
Im HomeOffice gibt es aber keine sozialen Kontakte, niemanden, mit dem man mal einen Kaffee trinken kann, reden kann oder sich über ein Problem usw. austauschen kann!
Gemeindehäuser stehen gerade am Morgen bis in den Nachmittag hinein oftmals leer.
Hier kann man schnell mit einem guten W-Lan, einem zentralen Drucker, ein paar Tischen, die man als Work-Bench zusammenstellt eine inspirierende Arbeitsatmosphäre schaffen. Ggf. gelingt es sogar, ein Morgen-, Mittags- und Abend-Gebet – wie in den Klöstern anzubieten.
Herausforderung
Eine Atmosphäre schaffen, die neben LABORA auch das ORA annehmbar lebbar machen …
Es müssen Menschen da sein, die diesem Raum eine Atmosphäre geben und Ansprechpartner*innen sind
Zielgruppe
Menschen, die sonst alleine in ihrem HomeOffice am PC / Laptop arbeiten …
Ideengeber:in
Klaus-Martin S.