1_02_14 kleine pause – wie aus Zufallsbegegnungen Gemeinschaft entsteht

Idee

In einem Pop-Up-Familiencafé, zwei Wochen in der Adventszeit in einem leerstehenden Ladenlokal, haben schon zweimal ganz wundervolle Zufallsbegegnungen stattgefunden. Die Familien habe diese Zeit, diesen Ort und diese Gastfreundschaft sehr genossen.

Wie kann der nächste Schritt aussehen? Wie kann daraus Gemeinschaft entstehen? Was brauchen diese Menschen? Was ist der gemeinsame Nenner?

Ich möchte gerne mit dem ehrenamtlichen Team des letzten Familiencafé „kleine pause“ im Dezember 2020 anfangen. Gut 10 Leute, meist Eltern mit Kindern unter 6 Jahre, haben Lust mit mir weiter zu denken. Aber keiner von uns weiß wohin. Bekannte Gemeindeformate passen nicht (Hauskreis, Glaubenskurs, Mütterkreis, …). Es brauch was offeneres, flexibleres und trotzdem nicht beliebig. Es darf persönlich und lebensverändernd sein, aber nicht vereinnahmend oder bevormundend. Und es muss vereinbar sein mit all den Harausforderungen, die das Leben sonst so bringt (Kinder, Ehe, Job, Haus, Großeltern, Hobby, …).

Herausforderung

Was kann es mit einem Pop-Up-Familiencafe weitergehen?

Zielgruppe

Meine Zielgruppe sind Eltern, etwa 25-45 Jahre alt. Die Zielgruppe sind nicht die Kinder, aber die müssen natürlich immer sehr gut mitgedacht werden. Diese Eltern haben zumeist keine Bindung zur Kirche und auch nicht das Interesse eine aufzubauen, weil sie einfach nicht wüssten, was ihnen das bringen soll.

Das Pop-Up-Familiencafé „kleine pause“ haben sie aber schon als kirchliches Angebot wahrgenommen und schätzen das sehr hoch. Auch mich als Kirchenpionierin/Diakonin und Initiatorin der „kleinen pause“ sehen sie als eine Kontaktfläche zu Kirche.

Ideengeber:in

Jeanette Z.